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Gemeinsamer Stand der Initiativen am 2. Regionaltag

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Zum zweiten Mal veranstaltete der Landkreis Traunstein im Juli einen „Regionaltag“, an dem sich alle Direktvermarkter aus der Region mit ihren vielfältigen Köstlichkeiten einen Tag lang vorstellen und für sich werben konnten.

Die Regionalinitiativen im Rupertiwinkel nutzten die Chance, um sich mit gemeinsamen Info- und Verkaufsständen zu präsentieren. Vertreten war die „Integrierte ländliche Entwicklung“ mit Managerin Alexandra Huber, die Leader-Region „Traun-Alz-Salzachtal“ mit Elke Ott, die Flurneuordnung mit Ursula Mesch vom Amt für ländliche Entwicklung, die Initiative „Bodenständig“ mit Franz Knogler, die Seenberatung des Landwirtschaftsamtes Traunstein mit Berater Rupert Brandmayer und die Ökomodellregion mit Jessica Linner, Bärbel Forster und Marlene Berger-Stöckl. Der gemeinsame Stand machte deutlich, dass die verschiedenen Initiativen gut zusammenarbeiten und sich gegenseitig ergänzen und unterstützen wollen.



gemeinsamer Stand der Regionalinitiativen, im Bild von links: Ursula Mesch (Flurneuordnung), Alexandra Huber (ILE), Jessica Linner und Bärbel Forster (ÖMR) sowie Rupert Brandmayer (Seenberater des AELF), Bild von Marlene Berger-Stöckl (ÖMR)

An dem Probier- und Verkaufsstand der Ökomodellregion wurden vor allem die Produkte aus den neuen Erzeuger-Verarbeiter-Kooperationen eifrig verkostet: das Granola-Müsli von Barnhouse mit regionalem Biohafer und -dinkel von 8 Landwirten aus dem Waginger Raum und weiteren aus der Ökomodellregion Isental, der Senf des Mühldorfer Feinkosthändlers Byodo mit der ersten Beimischung von regionalem Biosenf – geliefert von 5 Landwirten aus der Ökomodellregion -, das neue regionale Biobier der Brauerei Stein und das neue Flaschlbrot mit Laufener Landweizen von Landwirt Simon Angerpointner aus Tengling und regionalem Biohanf von Hans Posch aus Nußdorf, für die neue Sorte Hanfsemmeln.

Auch Partner wie die Waginger Metzgerei Heilmaier mit ihrem Rupertirind, Bäuerin Kathrin Geiger aus Tittmoning mit Biofruchtprodukten und die „Chiemgauer Genussmanufaktur“ mit Getreide- und Hülsenfruchtmahlzeiten vom Tenglinger Betrieb Obermeyer zeigten eine vielfältige Genusspalette. Biokäse vom Ziegenbetrieb Obermaier in Fridolfing, von Maria Frisch aus Wonneberg und von der mobilen Käserei Scholz rundete das Angebot ab.

Die vielfältigen Produkte sollen künftig auch häufiger in den Geschenkkörben der Ökomodellregion zu finden sein.

Eingangsbild: gemeinsamer Stand der Regionalinitiativen mit Roll-ups, Bild von Marlene Berger-Stöckl (ÖMR)

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